Ich kann mich darum bemühen, die Summe des „Guten“, des „Glücks“ in der Welt zu vermehren.
Glück — das ich empfinde
Glück — das ich nachfühlen kann, in meiner Fantasie nachvollziehen kann und dann auch so, in zweiter Ebene, als Vergnügen für mich genießen kann
Glück — das ich (im Augenblick gerade) nicht nachfühlen kann, von dem ich aber weiß, dass es da ist bei anderen Menschen und Tieren.
‚Befriedigung aufgrund einer abstrakten Tatsache‘ ? Mein Zufriedensein mit der Welt, in dieser Beziehung, als Grund für eigenes Glück für mich.
Ich kann glücklich sein über die Abschaffung der Sklaverei, auch wenn ich mich gerade nicht in das Leid der Sklaven vertiefen kann oder will.